Die Hildener Freien Demokraten haben im letzten Wirtschafts- und Wohnungsbauförderungsausschuss einen Antrag für Start-up-Unternehmen eingebracht.

So fordert die FDP ein Gründungszentrum speziell für Start-Up-Unternehmen der digitalen Branche einzurichten. Dafür soll die Verwaltung in speziellen Räumen einen sogenannten Co-Working-Space anbieten.
Ziel dabei soll es sein, junge und innovative Unternehmer bereits frühzeitig an die Stadt Hilden und die Umgebung zu binden.

„Gerade an den Beispielen Düsseldorf und Köln kann man sehen wie in solchen Projekten schnell tragfähige und innovative Konzepte entstehen, die dem Verkehr, der Umwelt und der Stadt zugutekommen.
In Zusammenarbeit mit etablierten Unternehmen wie den Stadtwerken Hilden, Quiagen und 3M als Beispiele, kann hier ein riesiges Netzwerk in und für Hilden entstehen.
Und die Lage unserer Itterstadt zwischen Köln, Düsseldorf und dem Ruhrgebiet ist für viele Innovationsträger ideal.
Hilden etabliert sich so als Innovationsstandort, schafft neue Jobs und kann mit zukunftsweisenden Ideen das Stadtklima, den Verkehr und viele weitere Punkte verbessern“, so der Sprecher der Freien Demokraten für Wirtschaftsförderung, Oliver Wackerzapp.

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