Die FDP-Hilden befürwortet die zeitnahe Öffnung der Außengastronomie in unserer Stadt.

Auf Grundlage neuester Erkenntnisse durch die bekannten Experten ist die Ansteckungsgefahr an der freien Luft sehr gering.
Insbesondere wenn Zusammenkünfte unter Einhaltung strenger Hygieneregeln und Maßnahmen stattfinden.
Die Hildener Gastronomen hatten bereits in der vergangenen Saison wirksame Hygienekonzepte für ihre Außenbereiche entwickelt, die auch in diesem Jahr problemlos umgesetzt werden können.

Den unkontrollierten Zusammenkünften von Personen z. B. auf dem Alter Markt, versucht die Stadt mit dem Verbot von Alkoholausschank entgegenzuwirken.
„Anstelle von Verboten“, so Fraktionschef Rudi Joseph, „sollte man dem immer stärker werdenden Wunsch der Bürger, wieder soziale Kontakte pflegen zu können, entgegenkommen, indem man die Handhabung vertrauensvoll in die Hände der erfahrenen Gastronomen legt, die penibel auf die Einhaltung der Hygienekonzepte achten.“

Um den Gastronomen für die anstehende außengastronomische Saison eine Start- und Anschubfinanzierung zu ermöglichen, hat der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses Thomas Remih (FDP), in der Sitzung des Finanzausschusses am vergangenen Mittwoch den Antrag auf Erlass der Sondernutzungsgebühren für die Außenbewirtschaftung – vorläufig bis Ende des Jahres 2021 – eingereicht.

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